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"So stelle ich mir deine Entschuldigung vor" meinte sie beiläufig und hatte ein fieses Schmunzeln aufgelegt. "Na los, mach schon" wurde sie etwas energischer. Ich ging auf die Knie und wiederholte, das was sie mir vorgesprochen hatte kleinlaut. "Ich habe nichts verstanden" ließ sie mich wissen. "LAUTER, SKLAVE!!!" Ich schluckte und sprach die Entschuldigung laut und deutlich.

"Na also, es geht doch und jetzt ziehst du mir die Schuhe aus und schleckst mir ordentlich die Füße. Die letzten Tage vor meinem Urlaub waren ziemlich stressig, ich hatte nicht mal Zeit zum Duschen".

Ich zog ihr einen Turnschuh aus und beißendes, schwitziges Käsefußaroma schoß mir in die Nase. "Hmmmmm".... meinte sie genießerisch, "meine Füße stinken zum Himmel und wollen von deiner flinken Zunge gesäubert werden". Ihre Füße rochen so streng und intensiv, das sogar Nadja ihr Gesicht verzog. "Buuh, es wird wirklich Zeit, daß sich mal jemand um meine Füße kümmert".

"Du wirst so lange lecken und lutschen, bis meine Füße nicht mehr stinken. Daß ich doch noch irgendwann zu meiner Rache komme hätte ich nicht gedacht, mehr noch, ich werde dir dein Ego brechen und werde es genießen. LOS LECK´ MIR DIE FÜSSE, SKLAVE!!" befahl sie mir mit gehobener Stimme.

Nadja konnte fies sein. Na, woher sie das wohl hatte? Bei unseren Spaßkämpfchen früher, genoß sie sichtlich ihre Macht über mich, wenn sie auf mir saß und meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln klemmte. Schon damals hatte ich Probleme mich aus diesen Schenkeln zu befreien. Heute würde sie mich wahrscheinlich erwürgen.

Sie hatte es sich auf dem Stuhl gemütlich gemacht, die Beine übereinander geschlagen und wackelte fordernd mit ihren Zehen. Ich hatte wahnsinnig Probleme damit mich von ihr herumkommandieren und demütigen zu lassen, gerade weil ich mit ihr so lange zusammen war und mich immer wieder an unsere Zankereien erinnerte bei denen jeder immer recht haben wollte.

Ich stand auf und meinte: "NEIN NADJA, ICH WERDE DIR NICHT DIE FÜSSE LECKEN" sagte ich entschlossen und mutig mit der Hoffnung, daß sie sich davon beeindrucken läßt. Nadja ließ meine Reaktion völlig unbeeindruckt und sagte ganz gelassen:

"Genau wie früher...das habe ich mir schon gedacht, daß du es nicht schaffst dich zu überwinden. Was mache ich denn nun mit dir, Sklave?" Langsam und gemächlich zog Nadja wieder ihre Turnschuhe an und erhob sich aus der gemütlichen Sitzposition. Jetzt erst erkannte ich was ich doch für ein Winzling war ihrgegnüber. "Wenn du mir nicht freiwillig meine Stinkerchen lecken willst, dann muß ich dich eben dazu zwingen". Mit langsamen Schritten kam sie auf mich zu.


"Was hast du vor, Nadja" fragte ich mit ein wenig unsicherer Stimmlage. "Ich sehe da zwei kleine, nutzlose Nüßchen zwischen deinen Beinen...und die werde ich etwas bearbeiten, wenn du dich nicht auf der Stelle auf den Boden wirfst und mir die Füße leckst".

Im Rückwärtsgehen wollte ich gerade antworten, da stand ich mit dem Rücken auch schon zur Couch. Nadja kam mit einem schnellen Schritt nach vorne und packte mich sogleich am Arm. Mit Leichtigkeit schleifte sie mich an demselben mitten in den Raum.

Ihre andere Hand packte meinen Kopf und drückte ihn zu Boden. "Wir werden jetzt ein kleines Kämpfchen machen" sagte sie freudig und schon lag ich auf dem Rücken. Sie setzte sich auf mich und klemmte meinen Kopf wie schon befürchtet zwischen ihre riesigen Schenkel und drückte langsam zu. Sie raubte mir fast die Luft zu atmen.

"Ich werde mir zeit lassen deinen Willen zu brechen, langsam fängt es an Spaß zu machen" Ich röchelte unverständliche Grunzlaute zwischen ihren Schenkeln und sie fragte mich lächelnd ob ich das nochmal wiederholen könne, sie habe es so schlecht verstanden und quetsche mir weiter meinen Kopf.

Nun kniete sie sich direkt auf die Muskeln meiner Oberarme, was mich die ersten Flehgesuche an sie kostete, denn sie bewegte ihre Knie etwas hin und her während sie mir die Oberarme quetschte.

"Aaaaaahh... nein......Nadja....bitte..hör auf.......aaaaaaaaaaaaaahhhh".

"Na was ist? Leckst du mir nun meine Stinker, oder nicht?"

"NEIN, NIEMALS, ICH KANN SIE NICHT MAL RIECHEN.....AAAAAAAHHH.. "

"Na gut, dann werde ich andere Seiten aufziehen".

Oh nein, dachte ich, noch so eine sadistische Riesin. Sie erhob sich von mir, zog mich an meinem Pulli wieder in den Stand und anschließend in den Wohnzimmerbereich.


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