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Author's Chapter Notes:

Teil 4


Mit den dort herumliegenden Seilen fesselte sie mir die Hände auf dem Rücken zusammen und dann die Füße.

"Nadja, was hast du mit mir vor?" fragte ich ängstlich. "Aufhängen werde ich dich, und zwar mit dem Kopf nach unten".

Ein drittes Seil befestigte sie nun an meinen schon gefesselten Füßen und mit dem anderen Seilende zog sie mich an einer unbenutzten Öse an der Decke, die normalerweise für Blumenkübel benutzt wird, hoch, sodas mein Kopf noch den Boden berührte. Dann verkotete sie das Seilende und ich hing wehrlos im Raum. Das Blut schoß mir in den Kopf. Sie stand direkt vor mir, denn das einzige was ich sah waren ihre großen Turnschuhe.

"So, du kleiner Dickkopf, jetzt werde ich dich erstmal zwingen meine Käsemauken zu riechen". Sie holte sich den Stuhl, stellte ihn vor meinen Kopf und nahm gemütlich platz. Spielerisch und langsam, so das ich es sehen konnte, löste sie die Schnürsenkel ihres Turnschuhes.


Als ihr Fuß aus dem Schuh glitt, blieb an ihrer Sohle dieses flexible Einlage kleben die sich bei ausgelatschten Turnschuhen manchmal ablöst.

"Diese Turnschuhe müßtest du noch kennen" meinte sie, "die sind mindestens 8 Jahre alt aber saubequem".

Nachden Nadja die Einlage vom Fuß gelöst hatte, kam sie mit demselben langsam näher Richtung mein Gesicht.

"Jetzt habe ich dich da, wo ich dich schon immer haben wollte" grinste sie und presste mir den Zehenbereich ihres Schweißfußes auf meine Nasenlöcher. Ihr Käsefuß stand in der Geruchsintensität Theas Stinkern in nichts nach nur das Aroma war etwas süßlicher.

"So, Sklave und jetzt schön tief einatme".  Der Geruch war so furchtbar, daß ich meine letzte Chance wahrnahm und unauffällig durch den Mund atmete, obwohl ich da auch schon genug Käsearoma abbekam. Nadja bemerkte das natürlich sofort. Sie nahm diese schweißgtränkte, übelriechende Einlage, rollte diese zusammen und preßte sie mit Nachdruck in meinen Mund.

Der Knebel wollte erst gar nicht reinpassen, aber mit ihrem Daumen dückte sie so lange, bis mein Mundraum völlig ausgefüllt war und ich fast eine Maulsperre bekam und nur noch durch die Nase atmen konnte. Dann drückte sie mir wieder ihre Zehen gegen meine Nasenöcher mit heftigen Atemzügen mußte ich das ganze, üble Aroma ihrer Stinkfüße inhalieren. Immer wieder veränderte sie die Position ihrer vom Schweiß klebrigen Zehen.

"Den anderen Fuß lassen wir noch im Turnschuh" meinte sie fies, "daß das Aroma nicht verfliegt. So langsam gehen dir die Argumente aus, nicht wahr?" sagte sie und genoß die Macht die sie über mich hatte, weil ich weder vor und zurück, oder zur Seite ihrem Fuß ausweichen konnte.


Nach zwanzig Minuten zwang sie mich an ihrem anderen Stinker zu riechen. Nadja ließ sich zeit und ich rang um die verpestete Luft, die ihr Käsefuß mir zum atmen ließ. Nach einer knappen Stunde hatte ich das Gefühl, man hätte mir mein Gesicht mit 15 der kräftigsten Käsesorten eingerieben und der schweißgetränkte Knebel vermischte sich mit meinem Speichel zu einem salzig-essigähnlichem Käsesaft, den ich ständig schlucken mußte.

"So, das war nur ein kleiner Appetitanreger" meinte Nadja fies, "jetzt kommt der Hauptgang."

Sie zog mir den Knebel aus dem Mund, setzte sich wieder und preßte mir ihre Zehen auf diesen.

"Nun wirst du mir schön die Käsefüße lutschen und zwar so lange, bis sie nicht mehr riechen."

Mit aller Kraft verschloß ich meine Lippen um das Eindringen ihrer Fußzehen zu vermeiden. In diesem Augenblick kam Thea vom Einkaufen zurück und erfreute sich meiner Situation.

"Ihr beide scheint ja viel Spaß miteinander zu haben."

"Den haben wir" erwiederte Nadja, "nur muß ich deinen widerspenstigen Sklaven dazu bringen mir die Füße zu lecken."

Thea holte den Eierklopfer und klatschte mir damit 15-20 mal kurz hintereinander auf meine Nüsse. Dieses Züchtigungsinstrument verursachte keinen "Peitsch-Schmerz", der die Haut reizt und errötet, sondern enormen Druckschmerz, vergleichbar mit einem Tritt in die Eier.

Thea hatte sofort meine Schmerzgrenze überschritten und ich bettelte um Gnade. Sie gab Nadja den Klopfer und meinte, daß sie sich ruhig zeit lassen solle mir Manieren beizubringen.

Nadja drückte wieder ihre Stinkzehen gegen meinen geschlossenen Mund und klopfte kräftig auf meine Klöten. Alle 5 Sekunden ein Klatscher. Als die Schmerzen nicht mehr zu ertragen waren schrie ich aus vollem Halse. In diesem Moment drückte sie mir ihre Fußzehen in meinen Mund.

"LOS, SKLAVE LUTSCH´SIE SAUBER!!" spornte sie mich an, als würde sie Reiten und ließ meine Eier einen Augenblick in ruhe. Sie hatte zwar ihre Zehen in meinem Mund, aber ich leckte sie nicht, denn diesen Käsegeruch- und Geschmack konnte ich nicht aushalten.


Nadja bemerkte sofort meine Untätigkeit und meinte, daß ich noch eine Chance hätte, ihr hingebungsvoll die Füße zu reinigen.Das einzige zu dem ich mich überwinden konnte war, das ich ihre Zehen leicht mit den Lippen berührte und küsste.

Du willst wohl unbedingt, daß ich dich quäle, Sklave, meinte Nadja belanglos und zog ihre Schuhe wieder an. Schon fertig mit Füßelutschen? fragte Thea als sie wieder ins Wohnzimmer kam. Nein, nein noch lange nicht, ich werde deinen Sklaven jetzt so lange foltern, bis er mich anwinselt mir die Stinkefüße sauberlecken zu dürfen, und klopfte nun noch kräftiger auf meine Eier. Nach ca. 20 Schlägen war meine Schmerzgrenze längst überschritten und ich flehte um Gnade.

Nadja klopfte stetig weiter, und mein Flehen ging in einen schreienden Singsang über. Bitte, bitte, liebe Nadja aaaaahhh, ich tue aaaaaaaaahhh alles was aaaaaahh du willst. Was will denn deine Herrin Nadja? fragte sie sarkastisch und klopfte in gleichem Rhythmus weiter. Bitte, bitte, bitte laß´ mich deine aaaaaaaahhhh Füße lecken aaaaahhhh bitte, bitte. Ich höre die letzte Zeit so schlecht, hast du was gesagt, Sklave? Nadja machte es immer mehr Spaß mich zu quälen. Ich wiederholte meine Flehgesuche mit lauter Stimme und beteuerte, daß ich alles für sie tun würde. Ich wußte nicht mehr wie ich sie anflehen sollte und konnte nur noch schreien. Nadja ließ nicht ab von mir. Über eine halbe Stunde ließ sie mich schreiend von der Zimmerdecke baumeln und genoß meine Leiden indem sie unaufhörlich mit diesem furchtbaren Klopfer meine Klöten quälte.

Was wolltest du mir vorhin sagen? fragte mich Nadja süffisant und unterbrach die Folter. Ich, ich flehe dich an, liebe Nadja, bitte, bitte laß´ mich deine Füße lecken...bitte keine Klopfer mehr....bitte. Und wie lange lutschst du deiner Herrin die Stinker? ....so lange bis sie sauber sind und nicht mehr riechen...Na gut, Sklave, dann schleck mal schön und Nadja zog einen Turnschuh wieder aus und presste ihre Zehen gegen meinen Mund.

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