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Genüßlich lehnte sie im Stuhl und sah mir zu wie ich ihre Zehen lutschte. Ihre Füße schmeckten fürchterlich. Ich ekelte mich, ließ mir aber nichts anmerken. Über eine Dreiviertelstunde mußte ich ihr den Fuß lutschen, Ferse, Fußballen und natürlich der Zehenbereich mit seinen Zwischenräumen in denen der meiste Schweiß klebte. Immer wenn meine Zunge länger als zwei Sekunden still stand gab mir Nadja einen kräftigen Klatscher auf die schmerzenden Eier und machte so meine Zunge wieder gierig nach ihrem Fuß.

"Jetzt habe ich dich da, wo ich dich schon lange haben wollte, und wo du auch in Zukunft hingehörst, wenn ich zu Besuch komme."


Nadja löste das Seil und ließ mich von der Decke. Danach berfreite sie mich von den Fesseln. "Jetzt wollen wir doch mal sehen was du gelernt hast" sagte sie herrisch, setzte sich wieder auf den Stuhl und schlug ihre kräftigen Beine übereinander. Ich stand auf und rieb mir die Druckstellen die die Fesseln hinterlassen hatten.

"Wieviele Füße hat deine Herrin?" fragte sie energisch und wackelte fordernd mit dem Fuß der noch im Turnschuh steckte. Ich kniete mich vor sie und zog Ihr den Turnschuh aus und eine beißend-essigähnliche Käsewolke stieg mir in die Nase. Nur langsam näherten sich meine Lippen ihren Zehen.

"Ich kann dich auch wieder aufhängen" sagte Nadja belanglos. Meine Eierschmerzen und die Vorstellung auch nur noch einen einzigen Klopfer abzukriegen, nahmen mir den Ekel und ich lutschte intensiv ihren verschwitzten, stinkenden Fußzehen.

Gemütlich steckte sich Nadja eine Zigarette an und meinte: "Na, wie ist das, wenn man seiner Ex die Stinker lecken muß? Ich für meine Verhältnisse finde das super und dich ein bißchen zu quälen hat auch was für sich. Ich werde Mutti einfach mal fragen, ob ich dich mal so eine Woche ausleihen kann. Meine Wohnung könnte mal wieder eine Grundreinigung vertragen und mir fallen bestimmt noch ein paar sadistische Spielchen für dich ein. Zur Belohnung darfst du mir dann abends die Füße lutschen. Na, wär das was?", schmunzelte sie und sah mir bei meinem Sklavendienst zu.

Mir wurde heiß und kalt zugleich. Gibt es denn nur noch Sadoweiber in meinem Leben? Thea hatte vom Nebenraum mitgehört. "Im Juni bin ich 3 Wochen auf Fuerteventura, und wenn du deinen Urlaub auf die gleiche Zeit legst, kannst du ihn für diese Zeit gerne haben, meinte Thea."

"Das hört sich sehr gut an" grinste Nadja fies, "ich werde schon eine Woche vorher nur meine Käselatschen tragen."

Mittlerweile säuberte ich den Zwischenraum von Ihrem kleinen Fußzeh. "Da schmeckt´s am allerbesten, nicht wahr Sklave?"

Nach einer guten Stunde erlöste sie mich von Ihrem linken Fuß. "Zieh´mir meine Schuhe an" befahl sie mir forsch. Gedemütigt kroch ich am Boden um den anderen Schuh zu holen und tat wie sie befahl.

Als ich ihre Schuhe geschnürt hatte, fragte mich Nadja wie ihre Füße geschmeckt hätten in ihrer sarkastisch-fiesen Art. Verschämt schwieg ich vor mich hin. Und ZACK!..."Auuuuuuuu"...Nadja verpasste mir eine schallende Ohrfeige.

Schreck und Schmerz brachten mich sofort auf die Beine und ich wich zwei, drei Schritte zurück. Ich habe dich etwas gefragt, Sklave, meinte sie lächelnd. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und kam langsam auf mich zu. Ich war mittlerweile mit dem Rücken zur Wand und verschränkte die Arme vor meinem Gesicht um mich vor der nächsten Backpfeife zu schützen, doch Nadja packte sich mit ihrer linken Hand einfach meine Eier und quetschte sie zwischen ihren bewegenden Fingern. Kontinuierlich verstärkte sie den Druck und ich fing an vor Schmerz zu schreien.


Hände weg vor dem Gesicht, kam der Befehl. Ich nahm meine Hände runter und krümmte mich im Stehen, so sehr quetschte sie meine geschundenen Klöten. Mal lockerte sie ihren Griff kurz, dann kam plötzlich wieder diese Schraubstock-Massage ihrer kräftigen Hand, die jedesmal von einem lauten Schrei meinerseits begleitet wurde.

Und wieder bekam ich eine kräftige Ohrfeige von Ihrer Rechten.....und noch eine......und noch eine...und...diese wehrte ich mit meinen Armen ab und schlug wie von Sinnen zurück. Mich hatte ein unbändige Wut gepackt.

Nadja ließ vor Schreck meine Eier los und wich zurück. Mit aller Kraft schlug ich auf sie ein, aber Nadja packte mich sofort wieder an den Handgelenken und meinte: Ja wehr´ dich, Sklave, dann macht es mir doppelt Spaß dich zu demütigen. Sie ließ meine linke Hand kurz los und Zack...klebte sie mir wieder eine und schnappte sich sofort wieder mein Handgelenk. Nadja war unheimlich schnell und sie wiederholte das Spielchen noch 15-20mal. Ich zappelte wie ein Fisch und jedesmal wenn ich aus heiterem Himmel eine geknallt bekam beschimpfte ich sie.Die Ohrfeigen waren schmerzhaft und meine Wangen feuerrot. DU BLÖDE SAU.....schrie ich sie an...KLATSCHKLATSCH, dasselbe nocheinmal.


Nadja war nun so richtig auf den Geschmack gekommen mich zu dominieren. Ihr sadistisches Lächeln wich nur selten aus ihrem Gesicht. Sie schaltete den Fernseher ein und zog mich an den Haaren auf Bett.

Nadja setzte sich mit ihrem riesigen Hintern auf meinen Brustkorb, sodaß mein Kopf zwischen ihren Beinen lag. Meine Arme wurden unter ihren Oberschenkeln begraben. Alle 5 Sekunden verpaßte sie mir nun eine schallende Ohrfeige, rechts und links. Ich konnte mich nicht wehren und auch nicht ausweichen.

Zwei Minuten spuckte und keifte ich wie von Sinnen, dann setzte sich Nadja mit ihrem Hintern einfach auf mein Gesicht und sah fern. Ich versuchte mich mit aller Kraft zu befreien, aus Angst keine Luft mehr zu bekommen, doch ihre Masse gab keinen Millimeter nach.

Dieses bißchen Luft was mir zu Atmen blieb, war vermischt mit dem Aroma ihrer Muschi und ihres Hinterns. Eine Viertelstunde quetschte sie mir den Kopf. Dann schleifte sie mich an den Haaren vom Bett auf den Fußboden, wo ich fix und fertig in knieender Position vor ihr verharrte. Und KLATSCH......rechts.................. KLATSCH....links.

Verschreckt versuchte ich mich mit verschänkten Armen vor meinem Gesicht gegen die Backpfeifen zu schützen. Sie ließ meine Haare los, bog mir meine Arme mit einer Hand nach oben und..KLATSCH...sie ließ meine Arme wieder los und....KLATSCH...Ich war am Ende. Mir schmerzten Wangen, Eier und mein ganzer Körper.

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