- Text Size +

Teil 6

"Oh je", wechselte Thea das Thema "wenn ich morgen zu Silvia nach Dortmund will, müßte ich heute Abend noch packen. Ich habe sie vorhin angerufen und sie würde sich riesig freuen, wenn wir die Feiertage und Silvester zusammen verbringen würden. Im Pott ist immer mächtig was los und früher haben wir uns immer prächtig amüsiert."

"Soll ich dir packen helfen?" fragte Nadja hilfsbereit.

"Nein, nein, das schaffe ich schon alleine und gehe auch dann gleich zu Bett, denn Dortmund ist ja nicht gleich um die Ecke und ich habe morgen sicher eine anstrengende Autofahrt vor mir. Ich bin froh, daß du da bist und unseren Sklaven unter Kontrolle hast, mit dem du jetzt eine ganze Woche nach Lust und Laune spielen kannst. Ich werde mich gleich morgen nach dem Frühstück auf den Weg machen."

"Gute Nacht, ihr beiden." Ich besorgte für Nadja noch eine Flasche Rotwein. "Willst du auch noch ein Glas?" fragte sie als wären wir nie getrennt gewesen. "Sehr gerne, antwortete ich freundlich".

Wir gingen in Nadjas Schlafzimmer, das eigentlich wie ein Wohnzimmer eingerichtet war, in dem ein Bett stand von dem man gemütlich Fernsehen konnte. Wir setzten uns aufs Bett, Nadja schaltete den Fernseher ein und ich füllte die Gläser. Wir unterhielten uns über vergangene Zeiten, als wir noch ineinander verliebt waren. Es war eine wunderschöne Zeit und wir hatten auch einen recht verrückten Freundeskreis. Jede Party war ein einmaliges Erlebnis. Ich kam so richtig ins Schwärmen und der Wein war auch schon wieder leer.

"Ja, ja eine tolle Zeit war das" stöhnte Nadja, "aber du hast sie dann mit Füßen getreten und mußtest mich mit dieser blöden Kuh betrügen. Wenn du wenigstens den Anstand besessen hättest, mir deinen Fehltritt zu beichten, wäre ich zwar auch mächtig sauer gewesen und hätte die Beziehung vielleicht auch beendet, aber die Schmach wäre mir erspart geblieben, daß alle es wußten, außer ich. Du hast mich mehrfach belogen und bist dann einfach abgehauen."

"Ich wollte, ich könnte das alles rückgängig machen" sagte ich leise, "aber ich war damals einfach noch zu grün hinter den Ohren. Wenn ich wieder meine normale Körpergröße hätte und die Möglichkeit mit dir zusammen zu kommen, würde ich dich auf Knien bitten, denn ich habe eigentlich nie aufgehört dich zu lieben, ich war einfach nur feige."

"Aber irgendwie kriegt jeder seine gerechte Strafe" meinte Nadja ruhig "jetzt bist du auf einmal kleiner und schwächer als ich und bist meinen Launen ausgeliefert. Wenn ich will dein ganzes Leben lang."

"Ich würde dich auf Händen tragen, wenn du deine Mutter bitten könntest mich wieder in Originalgröße zu bringen. Wir könnten eine wunderbare Beziehung haben, ich würde dich um Verzeihung bitten und dir vor allen Leuten und Bekannten die Füße küssen. Wenn jemand deine Mutter überzeugen könnte, dann du."

"Würdest du das wirklich tun?" fragte Nadja ungläubig. "Ich schwöre es dir, bei allem was mir heilig ist" antwortete ich mit ernster und überzeugender Stimme, nahm Nadjas Hand und übersäte diese mit Küssen.

"Ich habe keine Lust mehr auf eine Beziehung, auch nach deiner Zeit war ich von der Gattung "Mann" ziemlich enttäuscht, und außerdem, nenn´ mir einen einzigen Grund warum wir beide wieder eine Beziehung haben sollten?"

"Na ja," antwortete ich mutig "jeder Mensch braucht doch ein erfülltes Sexualleben und wir hatten doch in dieser Beziehung eine tolle Zeit."

"Du kleiner geiler Sklave" lachte sie mich an und packte mich an den Eiern und massierte diese gefühlvoll "du denkst wieder nur an deinen Schwanz, habe ich recht?"

Meine Latte begann in dem Suspensorium zu wachsen und mein Stöhnen ließ mir die Antwort im Halse stecken. "Ich habe dich etwas gefragt" raunte Nadja mir genüßlich ins Ohr und knetete meine Eier noch intensiver.

"Oooohh.....Nadja....du....du...hast recht, ich...denke....wieder nur an meinen Schwanz."

"Das scheint dir wohl zu gefallen, was ich hier mit dir mache?"

"Ja...Nadja...bitte nicht.....aufhören." Nadja massierte noch zwei Minuten weiter und beobachtete mit lüsternem Blick mein in der Hose zuckendes Glied. Von jetzt auf gleich ließ sie meine Eier los und klatschte mir mit der selben Hand kräftig auf mein verwöhntes Gehänge, sodaß ich einen Schmerzenslaut nicht vermeiden konnte.

"Jetzt werde ich dir mal sagen wie ich mir das mit uns beiden vorstelle. Erstens braucht eine Frau keinen Schwanz um einen geilen Orgasmus zu haben, zweitens gibt es in diesem Haus eine Sklavenzunge, drittens habe ich keine Lust auf irgendwelche Hausarbeiten und zum Vierten wollen meine Schwitzfüße gesäubert werden. Außerdem macht es mir Spaß dich zu erniedrigen und zu quälen, das hat mich richtig geil gemacht, und ich habe noch eine kleine Überraschung für dich. Zieh mir die Schuhe aus" befahl mir Nadja mit gehobener Stimme.

Ich kniete mich vor sie hin und befreite sie von ihren Käselatschen. Ich hatte eigentlich ihre nackten Füße erwartet, aber zum Vorschein kamen schwarze Socken, die eine ammoniak-essigähniche Käsewolke mit sich brachten.

"Die trage ich schon seit einer Woche ununterbrochen in meinen Turnschuhen, und werde sie auch noch weitere sechs Tage tragen."

Ich mußte mich auf den Rücken vor die Bettkante legen. Nadja stellte nun einen Fuß auf meinen Bauch und den anderen auf mein Gesicht, wobei sie großen Wert darauf legte, daß der Zehenbereich ihrer Käsemauken sich auf meine Nase drückte.


"Schön tief einatmen" sagte sie mit ihrem fiesen Lächeln und beobachtete mich. Mir wurde fast schwindelig bei dieser extremen Ausdünstung ihres besockten Fußes.

Zur Krönung drückte sie mir nun einen Fuß auf meinen Mund, sodaß ich nur noch durch die Nase atmen konnte und dem anderen mußte ich riechen. Das volle Aroma dieser grauenhaften Schwitzfüße stieg mir nun in meine Nase.

Ich drehte blitzartig den Kopf zu Seite um einen kräftigen Atemzug duch den Mund zu nehmen.

"Bitte nicht, Nadja, ich kriege keine Luft mehr" sagte ich mit scheinheilig-beängsigter Stimme. Daß ich genug Luft zum Atmen hatte wußte Nadja genausogut wie ich, denn sie achtete akriebisch auf meine Atmung und dosierte den Druck ihres Fußes auf meiner Nase, sodaß mir immer genug Luft blieb um nicht in Atemnot zu kommen.Nadja erhob sich vom Bettrand und zog ihre Socken aus.

"Jetzt werde ich dir zeigen für was solche Stinksocken gut sind" sagte sie und nahm mich an meinem Oberarm und führte mich ich die Folterkammer.

"Was hast du mit mir vor" fragte ich panikartig "ich muß doch morgen Frühstück vorbereiten, deine Mutter will doch schon zeitig losfahren."

"Das wirst du auch" meinte Nadja gleichgültig und verpaßte mir einen Klebestreifen über meinen Mund.Ich mußte mich mit dem Bauch auf dieses Satinbett legen. Sie fesselte mir die Hände auf dem Rücken zusammen und die Beine fixierte sie an den Eckpfosten des Bettes. Nun entzog sie mir das Kopfkissen und ich mußte mein Gesicht in eine Öffnung stecken, wie man das bei Massagepraxen kennt mit dem Unterschied, daß sie mir meinen Hinterkopf festschnallte, mittels einem Lederriemen der es mir unmöglich machte mein Gesicht in dieser Öffnung zu bewegen.

Anschließend positionierte sie einen leeren Papierkorb ungekehrt auf dem Boden, ca. 20cm von meinem Gesicht entfernt. Was folgte konnte ich mir schon denken, doch ich sollte mich täuschen. Anstatt der Socken stellte sie einen Turnschuh auf den Paierkorb und unterbaute diesen so, daß meine Nase in der Schuhöffnung verschwand.

Ein beißender, intensiver, essigartiger Fußgeruch registrierte mein Empfinden beim ersten Atemzug. "Jedesmal wenn du Luft holst, wirst du nun an deine Herrin erinnert" säuselte sie genüßlich "du mußt eben noch lernen meine Stinkefüße zu lieben, und du wirst es lernen."

Es müßte so 22 Uhr sein, schätzte ich, als Nadja mir sarkastisch eine gute Nachtruhe wünschte. Sie löschte das Licht und schloß die Türe. Es war stockdunkel. Ich konnte mich nicht bewegen und der Turnschuh stank erbärmlich. Durch mein Ausatmen wurde der Käselatschen immer auf "Betriebstemperatur" gehalten, und der Geruch intensivierte sich.

Ich hoffte, daß ich bald einschlafen würde. Aber stattdessen grübelte ich was Nadja sich noch alles einfallen läßt um mich zu demütigen. Zwei Stunden waren bestimmt schon vergangen und der Käsegeruch ließ mich nicht zur Ruhe kommen.

Ich wachte auf. Meine Eier schmerzten. Ich versuchte zu schreien, doch das Klebeband ließ nur ein Brummeln zu. Das Licht war an. Ich atmete hektisch in den Turnschuh. Jetzt wußte ich wieder wo ich war und was im Moment passierte.

Es war 1 Uhr in der Nacht. Nadja hatte noch einen Spätfilm gesehen und so fies wie sie nunmal war, mich geweckt. Sie hatte meine Eier in ihrer Hand und quetsche diese mit enormem Druck. Bestimmt fünf Minuten lang, ohne ein Wort zu sagen. Meine Schreie erstickten hinter dem Klebeband. Dann trat sie vor mich und ich konnte ihre Füße sehen.

Sie hatte die ganze Zeit noch den anderen Turnschuh an, während sie den Film sah. Nadja tauschte die Schuhe aus und unterbaute den Papierkrob noch etwas mehr, sodaß die Schuhöffnung gegen meine Wangen drückten.

"Jetzt gibts nochmal frischen Käse" meinte sie zufrieden. Ich war wieder glockenhellwach, bekam noch weniger Sauerstoff und der Käsegeruch schoß mir wieder voll in die Nase. Ich lag erneut eine geschlagene Stunde lang wach, bervor ich endlich einschlief.

You must login (register) to review.