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"Nein, nein Sklave, dazu lassen wir uns mehr Zeit."

Nadja verließ den Raum und kam mit einer dunklen Nylonstumpfhose wieder. Sie entledigte sich ihrer Leggins und streifte sich langsam und mir tief in die Augen schauend die mit einer schwarzen Naht versehene Nylonstrumphose mit einer gehörigen Portion Erotik über ihre gewaltigen aber wohl esthetischen Beine.

Beim Überstreifen streckte sie mir ihr Bein entgegen, sodaß ihre Fußsohle nur weinge Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war und ich die dunklen Verstärkungen der Strumpfhose am Zehen und Fersenbereich deutlich erkennen konnte.

Die Situation fesselte mich so sehr, daß ich meine stechenden Schmerzen in meinen Eiern einen Moment lang ignorieren konnte. Nun zog sie sich ihre Leggins wieder über und befahl mir die Turnschuhe zu holen, die ich ihr anziehen mußte. Bei einem Blick nach oben leuchtete mir zwischen den kräftigen Schenkeln ihre feuchte Möse durch die im Schritt offene Leggins entgegen. Ihre Muschi presste sich gegen das hauchdünne Nylongewebe und ich konnte auch schon ein paar kleine Tropfen ihres Mösensaftes in selbigen erkennen, die durch das Licht im Raum glitzerten wie der Morgentau auf eine Alpenwiese.

"LECK MIR DIE TURNSCHUHE SAUBER, KLEINER" kam es im Bundeswehrbefehlston von oben. Der kleine Ausflug durch den Garten hatte bei dem Sauwetter noch Dreck und Schmutzwasserspuren auf ihren Turnschuhen hinterlassen, von der Sohle ganz zu schweigen. Sofort meldeten sich meine Klöten zurück, die längst noch nicht ihre Farbe und Form wiedererlangt hatten und noch wahnsinnig schmerzten.

Flach auf dem Boden liegend mußte ich mit meiner geschundenen Zunge den schon angetrockneten Dreck von ihren Turnlatschen lecken.

Mit den Händen kehrte ich die trockenen Morastkrümel zusammen die durch meine Zungensäuberung von ihren Schuhen abfielen.

"DU WIRST DEN GANZEN DRECK,DEN AN MEINEN SCHUHEN UND DEN IN DER GESAMTEN WOHNUNG, DIE DU DURCH DEIN FLÜCHTEN VERSAUT HAST, AUFLECKEN UND SCHLUCKEN, HAST DU MICH VERSTANDEN?" kam es wieder in herbem Befehlston.

Ich tat mir unheimlich schwer die trockenen Dreckkrümel zu schlucken und würgte, was zur Folge hatte, das ich sie wieder ausspuckte und diese mit meiner Spucke vermischt wieder den Fußboden verschmutzten. Sie fesselte mir die Arme auf den Rücken und befestigte meine Eier an eine dafür umfunktionierten Hundeleine.

Nadja nahm diesen grausigen Eierklopfer von der Wand und zog an der Hundeleine bis meine schmerzenden Eier zwischen meinen Beinen in knieender Position zum Vorschein kamen.

"LOS, DU KLEINER KÖTER, FRISS DRECK" herrschte Nadja mit lauter, arroganter und belustigender Stimme und klatschte mir kräftig mit dem Klopfer auf meine wie entzündet schmerzenden Klöten.

"AAAAAAAAAAA AAAAAAAAA aaaaaaaaaaaahhhhhh. .........Naaaaahaadjaaa.. nicht.....bitte, bitte."

Ich versuchte mich zusammenzukugeln um meine Eier zu schüzten, aber mit meinen gefesselten Armen war ich ihren Launen hoffnungslos ausgeliefert, zumal sie mittels der Hundeleine meine Klöten immer in klopfgerechte Position ziehen konnte.

KLATSCH....wieder voll auf die blauen Klicker. Im Schmerzensschrei, um weiteren Klatschern zu entgehen, drückte ich mein Gesicht vor ihren Turnschuhen in die Dreckkrümel und leckte diese gierig auf und überwand mich auch selbige hinunterzuschlucken. Nadjas Flur, das Treppenhaus und quer durch Theas Wohnung waren Schuhabdrücke und Dreckkrümel, die mich Nadja, an meinen Eiern zügelnd, auflecken ließ, bis die Fliesen rückstandsfrei sauber und blank waren. Immer wieder deutete sie mit ihrer Schuhspitze auf die Krümel und forderte mich auf diese aufzulecken.

Bis zu fünfzig mal mußte mir Nadja auf die Klöten klatschen, als ich die größeren Brocken schlucken mußte, die sich bei dem Spaziergang durch die Wohnung aus ihrer Schuhsohle lösten. Nach ca. 2 Stunden hatte ich die Wohnung mit meiner Zunge gereinigt und Nadja löste mir die Armfesseln und befreite mich von der Hundeleine.

"Du wirst uns jetzt was leckeres zu Essen vorbereiten" sagte Nadja "ich habe langsam Hunger und hol genügend Rotwein aus dem Keller. Du hast dafür eine Stunde Zeit. Ich wünsche Vor- und Hauptspeise, Salate der Saison, sowie einen köstlichen Nachtisch für 2 Personen, du hast doch sicherlich auch Appetit," sagte sie ruhig aber deutlich und verschwand in ihrem Wohnzimmer.

Ich eilte in den Keller, besorgte den Rotwein und bediente mich aus der Gemeinschaftskühltruhe in der die exquisitesten Leckereien lagerten. Das war eine Chance Nadja etwas milder zu stimmen, denn weitere Behandlungen meiner Eier dieser Art würden mich wahrscheinlich vor Schmerz in den Wahnsinn treiben.

Der Tisch war fürstlich gedeckt, mit edlen Servietten und dessen Haltern, sowie Kerzen und was sonst noch zu einer fein gedeckten Tafel gehört. In Sachen Essenkochen hatte ich von Thea schon einiges gelernt. Als Vorspeise wählte ich Riesengarnelen in einer feinen Mandarinensauce, der Hauptgang bestand aus Rinderfilet mit Pfeffersauce und Kartoffelplätzchen, gefolgt von gebratenen Apfelscheiben mit Honig. Ich war mächtig stolz auf meine Komposition und klopfte bei Nadja um sie zum Mahl zu bitten.

Der edel gedeckte Tisch entlockte ihr ein erstauntes " Oho".

"Wenn das Essen genausogut schmeckt wie die Tafel aussieht, will ich heute Abend etwas gnädiger mit dir sein, außerdem wirst du nackt die Speisen reichen" meinte Nadja etwas hochnäsig und nahm Platz, was für mich das Zeichen war sie königlich zu bedienen.

Ich entledigte mich meinen Klamotten und Nadja öffnete mir mit dem Schlüssel meinen Keuschheitsgürtel und mein schlaffes Schwänzchen kam zum Vorschein. Ich achtete bei jedem Gang peinlich genau, daß alles seine Ordnung hatte, sie immer zuerst den Teller vor sich hatte, Wein nachschenkte, abräumte, wieder servierte. Ich flitzte hin und her und nahm immer erst platz nachdem ich Nadja fürstlich bedient hatte.

Nadja kostete es aus wie sehr ich mich um ihr Wohl bemühte und meine Angst jederzeit wieder von ihr gequält zu werden. Ich hochnäsiges Grinsen zu Tisch sprach Bände. Mein Essen schmeckte supergut und die Situation entspannte sich ein wenig, was sicherlich auch etwas an ihrem Weindurst lag.

"Komm hierher, Sklave" sagte sie bestimmend und ich trat neben ihren Platz.

"Was machen denn deine Eierchen?"

"Nein, Nadja bitte nicht" und ich wich einen Schritt zurück als sich ihre Hand meinen noch wahnsinnig schmerzenden Hoden näherte.

"Komm sofort hierher" sagte Nadja in ruhigem aber bedrohlichem Tonfall.

"Bitte, bitte, bitte, nicht quetschen Nadja, die tun so weh als wären sie in einen Schraubstock geraten" und ich näherte mich ihr zögerlich. Ich zitterte vor Angst als sie meine Hoden berührte. Vorsichtig nahm sie meine Eier in die Hand und massierte diese sanft.

"Apropo Schraubstock" entgegnete sie mir "du hast mich da auf eine feine Idee gebracht".

"Was meinst du damit?" antwortete ich ängstlich. Ihre Massage wurde etwas kräftiger.

"Na ja...mit einem Schraubstock kann man wunderschöne Dinge tun, aber da kümmern wir uns morgen drum. Die sind schon lange nicht mehr gemolken worden, oder?" sagte Nadja mit erotischer Stimme, womit sie meine fetten Eier meinte.

"Oh, ja Nadja, ich habe schon seit 16 Tagen nichts mehr gehabt, Thea hält mich in dieser Beziehung recht kurz."

Sofort schoß mir das Blut in den Schwanz, bei dem Gedanken das Nadja mich auf irgendeine Weise erlöst, oder mir wenigstens erlauben würde zu wichsen.

"Ja, da schau hin, schämst du dich denn gar nicht vor mir eine Latte zu kriegen?" lächelte Nadja.

"Aber wenn du mir so schön meine Eier massierst , kann ich nicht anders und außerdem reicht alleine dein Anblick schon aus um geil zu werden."

Nadja griff sich meine Latte und schob mir die Vorhaut ganz zurück. Mein Schwanz wurde immer praller. Wenn man " Ihn " 16 Tage nur zum Pinkeln benutzt, wirken die kleinsten Berührungen wie bombastischen Explosionen.

Nadja nahm noch einen kräftigen Schluck Rotwein und hauchte mir ins Ohr, während sie mir den anderen Hand laaaangsaaaaam meine pralle Latte massierte:

"Ich werde dich jetzt an mein Bett fesseln, an Armen und Beinen, bis du dich nicht mehr regen kannst. Dann bist du mir völlig ausgeliefert und fange an deinen geilen Schwanz langsam aber intensiv zu massieren. Ich verbinde dir die Augen. Du kannst nichts sehen, nur fühlen. Meine heißen feuchten Lippen umschließen deine pralle Eichel. Deine Eier sind am Kochen. Ich sauge an deiner Nille und meine Zunge schleckt an deinen fetten Eiern. Eine halbe Stunde ist dein Schwanz schon in meinem heißen Mund. Du bettelst um Erlösung. Ich setzte mich auf dich. Mit einem hörbaren Schmatzen verschlingt meine feuchte, gierige Möse deinen prallen Prügel. Jetzt werde ich dich so richtig zureiten, mein geiler Hengst. Kurz vorm Spritzen gibt meine Möse deinen Schwanz wieder frei. Zuckend vor Erregung steht er und förmlich bettelnd nach meiner nassen Grotte. Ich genieße den Anblick ein paar Minuten um dann wieder meine dicken saftigen Schamlippen über deinen zuckenden Ständer zu stülpen. Mein Ritt wird immer schneller und schneller......"

"Oh Nadja, würdest du das mit mir tun?, bitte, bitte."

"Nix gibts, mein Kleiner, ich wollte dir nur mal zeigen was du nicht haben kannst" und sie ließ meinen Schwanz los.

"Außerdem wollen meine Käsefüße noch geschleckt werden, schon vergessen? Zieh deine Klamotten und deinen Keuschheitsgürtel wieder an."

Enttäuscht tat ich was sie sagte und konnte nur mit Mühe mein erregtes Glied in dem Suspensorium unterbringen. Sie schloß mir die Hose wieder zu.

"Tisch abräumen, Abspülen, Abtrocknen und die Küche auf Hochglanz bringen, dann kommst du sofort zu mir an mein Bett und leckst mir den ganzen Abend meine verschwitzen Stinkefüße" sagte Nadja mit fiesem Grinsen. Ich beeilte mich in der Küche um sie nicht auf andere Gedanken zu bringen und betrat ihr Zimmer.

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