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Sie hatte nicht gelogen, als ihre sadistischen Veranlagungen früher immer mal kurz andeutete, im Gegenteil. Sie quälte mich mit viel Gefühl, wenn man das so sagen kann. Nach einer halben Stunde quetschte sie wieder meine brennenden und schmerzenden Eier mit ihrer Hand. "Nur noch eineinhalb Stündchen" säuselte sie mir süffisant ins Ohr, während sie mir mittlerweile mit beiden Händen die Eier quetschte.

Sie klemmte jeweils ein Hoden zwischen Daumen und ihrem angewinkelten Zeigefinger und drückte fest zu. Mit den kreisenden Bewegungen ihres Daumens quälte sie mich zusätzlich. Mein Körper bäumte sich vor Schmerzen auf soweit es die geschickte Fesselung zuließ.

"Meine schwitzigen Füße freuen sich schon auf deine flinke Zunge" hauchte sie mir ins Ohr und ich nickte wie wild mit meinem Kopf um ihr zu signalisieren, daß ich dazu bereit bin ihr Fußsklave zu werden. "Habe ich dich etwa schon soweit" schnurrte sie vor sich hin. In ihren Augen konnte ich sehen wie sehr ihr es Spaß machte mich zu quälen und mit ihren Quetschgriffen konnte sie meine Schmerzen noch besser dosieren.

"Diese kleinen Eierchen werden zu nichts mehr zu gebrauchen sein" wenn ich mit dir fertig bin. "Die werden nur noch ausgepackt um lange gequetscht zu werden" und sie erhöhte wieder den Druck ihrer schraubzwingenartigen Daumen.

Ich war im Begriff mir hinter dem Klebeband einen Wolf zu schreien. Sie ließ keine Gnade walten, im Gegenteil, je mehr ich schrie und in meiner Fesselung rumzuckte, desto fieser und sadistischer wurde ihr Lächeln und desto größer die Lust mich leiden zu lassen. "Mir fallen noch tausend schöne Dinge ein dich zu quälen und morgen lassen wir uns vom Baumarkt mit einigen Dingen beliefern, aus denen wir für dich ein paar feine Spielsachen basteln" sagte sie lustvoll und knetete unaufhörlich meine Hoden. Nach einer endlos langen halben Stunde ließ sie meine Eier los. Sie ging nach nebenan in die Küche um sich ein Glas Rotwein zu holen.

Meine Eier schmerzten unaufhörlich und meine Brustwarzennippel brannten als wären sie mit glühendem Eisen behandelt worden. Sie setzte sich gemütlich auf die Couch und schlürfte an Ihrem Wein. Dann nahm sie sich ein großes Stück Papier zur Hand, einen Stift und meinte: "Ich werde jetzt ein paar Regeln auf dieser schönen Kartonage verewigen, nach denen du dich bedingungslos richten mußt. Es sind praktisch deine persönliche Gesetzte.

1) Diesen Gesetzten ist bedingungslos folge zu leisten!
2) Die im Haus zu verrichtenden Arbeiten sind:
2.1) jeden ersten Samstag im Monat werden alle Fenster des Hauses gereinigt.
2.2) dienstags und samstags Staubsaugen, Aufwischen, Staubwischen sowie Toilettenputzen in allen Etagen.
2.3) Jeden Morgen um 9 Uhr wird das Frühstück serviert.
2.4) Um 10 Uhr vorstellen des Speiseplanes und die anschließende Ausführung, Tischdecken, Servieren, Abspülen.
2.5) Sobald der Wäschekorb voll ist, ist auch Wasch- und Bügeltag.
2.6) Alle Arbeiten sind mit größter Sorgfalt und Reinlichkeit auszuführen.
3.) Dein Schwanz ist ab heute für dich nur noch zum Urinieren da, ansonsten strengstes Berührungsverbot.
4.) Betritt die Hausherrin einen Raum indem du dich aufhälst, legst du dich vor sie auf den Boden und leckst ihr den Staub von den Schuhen.
5.) Um 18.30 Uhr ist Abendbrot. Nach dem Servieren ist dein Platz unter dem Tisch und du leckst deiner Herrin die Füße sauber. Jede Zehe und jeder Zwischenraum wird gründlichst vom deiner Zunge gereinigt.
6.) Deine Herrin wird mindestens einmal pro Tag von dir zum Höhepunkt geleckt. Vorher putzt du dir die Zähne.
7) Jede Mißachtung der Gesetze, Schlampigkeit im Haushalt sowie das Nichtausführen ihrer Befehle, wird konsequent bestraft.
8) Das Strafmaß wird von der Hausherrin festgelegt.


Sie trank das Glas Rotwein aus und nagelte die "Gesetzestafel" an die Wand. Es war 19.10 Uhr. "Jetzt haben wir beide noch 20 Minuten Zeit uns deinen Eierchen zu widmen"  gurrte sie lustvoll.

Ich schüttelte heftig den Kopf und ließ panikartige Grunztöne hinter dem immer noch festen Klebeband lautwerden. Meine Eier taten so weh, das ich selbst mich nicht trauen würde sie zu berühren, wenn ich es könnte. Sie wird ihr Programm voll durchziehen, schoß es mir durch den Kopf. Wieder verpasste sie mir minütlich 30-40 schwungvolle Klatscher mit diesem Eierklopfer.
Es war kaum mehr auszuhalten und mir rannen vor Schmerzen die Tränen. Ich konnte auch kaum mehr schreien.

Sie hob mit der linken Hand ihren Rock hoch und massierte sich mit derselben ihren Kitzler. Mit der rechten klatschte sie mir unauhörlich auf die Eier. "Je mehr ich dich quäle umso geiler werde ich" stöhnte sie und rieb sich immer heftiger.

Nach 10 Minuten schrie sie lustvoll auf und verpaßte mir einen letzten heftigen Klatscher.
"Mmmmm...das war gut" sagte sie mir flüsternd. Ich zitterte noch heftiger in der Fesselung und ruderte unkontrolliert mit meinem Kopf hin und her. Das war das einzige Körperteil, das ich noch etwas bewegen konnte.

Sie blickte wieder zur Uhr, und entschied sich in der verbleibenden Zeit für diese schöne kräftige Daumenmassage, die mir vorhin so gefallen hätte. In diesen letzten Minuten folterte sie mich mit ihrem fiesen Lächeln im Gesicht so sehr, daß mir fast die Sinne schwanden. Um Punkt halb acht ließ sie ab von mir und riss mir das Klebeband vom Mund.

"Ja, ja ich leck dir die Füße sooft und wann immer du willst, aber bitte, bitte nicht mehr die Eier schlagen" flehte ich sie an.
Sie nahm meine Eier in die rechte Hand und massierte sie zärtlich "so habe ich das gerne" grinste sie mich an und ich wimmerte leise vor mich hin.

Thea löste meine Eierfessel und entknotete meinen zum Kleiderbügel gefesselten Schwanz.
Die Klipser des Kleiderbügels hingen nur noch an den äußersten Zipfeln meiner Brustwarzennippel.

"Bitte befreie mich von diesem Ding, bitte, bitte" wimmerte ich.

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