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Teil 2

"Nein, bitte nicht, Gnade" so wimmernd kroch ich auf dem Bauch ihren Füßen entgegen und fing an ihr die Füße zu lecken. Ich leckte schnell und intensiv, so gut wie nie zuvor wahrscheinlich und bettelte weiter jämmerlich um Gnade. Sie genoß meine Angst und das ich ihr, um der Strafe vielleicht zu entgehen, die Füße leckte. Nach wenigen Minuten entzog sie mir ihre permanent stinkenden Füße. "Ich habe keine Lust dir jetzt die Eier zu peitschen, ich bin viel zu müde"


Ich atmete kurz durch. Sie setzte sich auf mich, nahm wieder die Handschellen und fesselte mir die Arme auf dem Rücken. Dann öffnete sie das Schloß an meinen Eiern und mußte ihr ins Badezimmer folgen. Es war 1.20 Uhr. Ich mußte mich vor die Toilette knien. Sie öffnete den Toilettendeckel und fesselte meine Eier geschickt auf die Sitzseite der Klobrille. Dann band sie mich mit dem Ledergürtel an den Fußknöcheln zusammen.

"Was hast du mit mir vor" winselte ich und konnte es fast schon ahnen. Erneut klebte sie mir den Mund mit Isolierband zu. Sie klappte nun den Toilettendeckel wieder auf die Klobrille und somit auch auf meine dort fixierten Eier. Thea nahm nun auf dem etwas oberhalb an der Wand montierten Spülkasten Platz, legte ihr süffisantes Sadolächeln auf und stellte langsam einen Fuß nach dem anderen auf den Toilettendeckel.

Sie positionierte ihre Füße erst im hinteren Bereich des Deckels und kam dann immer weiter nach vorne in meine Richtung. Meine Eier wurden unter dem Druck ihrer Füße gequetscht. Die Schmerzen waren unerträglich. Ihre Füße waren nun über der Position meiner Eier und auf dem Spülkasten sitzend, stütze sie auch noch ihre Ellenbogen auf den Knien ab. Ich konnte weder vor noch zurückweichen.

Sie hatte mich wieder an den Eiern, wie man so schön sagt. Thea genoß sichtlich meine Leiden.



Nach fünf Minuten unglaublicher Qual stieg sie wieder vom Spülkasten und positionierte einen leeren 10 Liter Eimer auf dem Toilettendeckel, den sie vorher noch mit beidseitigem Teppichklebeband am Boden bestückte, sodaß ich ihn nicht mit meinem Kopf verschieben, oder gar vom Deckel schubsen konnte. Dann montierte sie Stück Schlauch an die Mischbatterie des Waschbeckens und befestigte das andere Ende des Schlauchs mit Klebeband am Rand des Eimers, sodaß man ihn mit Wasser füllen konnte. Mir wurde schlecht. Jetzt wußte ich was sie vorhatte.

Sie drehte den Wasserhahn nur soweit auf, daß es nur tröpfelte. Sie stellte mir einen Wecker, auf dem es kurz nach 1.30 Uhr war auf den Spülkasten, sodaß ich immer die Uhrzeit vor Augen hatte.

"Du hast bei den Füßen deiner Herrin geschworen deinen Schwanz nicht zu berühren. Dafür sollst du jetzt leiden. Je mehr du dich mir widersetzt, umso grausamere Methoden werde ich mir für dich einfallen lassen".

"Ich könnte dich für dieses Vergehen einfach kastrieren" meinte sie beiläufig  "aber dann könnte dir nicht mehr die Eierchen foltern, was du doch so magst, nicht wahr? Wer nicht hören will, muß fühlen," sagte sie leise und ich winselte hinter dem verklebten Mund um Gnade, das aber nichts nutzte.

Nicht, weil sie mich kaum verstehen konnte, sondern weil sie die wahrscheinlich sadistischste Frau auf der Welt war.

"Du wirst jetzt die ganze Nacht an mich denken, deine Eier werden dich in so ca. 2 Stunden jede Sekunde an mich erinnern. Es ist jetzt zwanzig vor zwei, wie du siehst. So gegen 9.00 Uhr habe ich meistens ausgeschlafen, und dann werde ich mir es erst noch überlegen ob ich dich von dieser süßer kleinen Folter erlöse" grinste sie fies, verließ das Badezimmer, schloß die Tür und ging wieder zu Bett.


Die Minuten vergingen wie Jahre, aber meinen Eiern ging es noch relativ gut. Der Eimerboden war nach einer Stunde mit ca. 1 Liter Wasser gefüllt. Was so richtig wehtat, war die Stellung, in der ich mich befand und das ich mich nicht bewegen konnte. Wenn ich eingeschlafen, und seitlich weggekippt wäre, hätte ich mir mit meinem eigenen Gewicht die Eier abgerissen.


Gnadenlos tröpfelte das Wasser in den Eimer und ich merkte auch, daß sich der Druck auf meine Hoden etwas erhöhte. Ich kriegte es mit der Angst zu tun. Mein ständiger Blick auf den Wecker, auf dem es gerade mal 3 Uhr war, drängte mir eine einfache mathematische Rechnung auf. Ungefähr ein Liter pro Stunde, vielleicht auch ein bißchen mehr, ich konnte das schwer abschätzen, macht ca. 8 Liter bis um 9 Uhr.

Der Eimer war fast bis zur Hälfte gefüllt und meine Eier wurden ganz langsam plattgedrückt. Tropfen für Tropfen immer ein wenig mehr. Ich war an meiner Schmerzgrenze angelangt. 5 Uhr zeigte der Wecker. Die Minuten wurden immer länger. Ich hatte stechende Schmerzen in den Eiern, die immer unerträglicher wurden. Jeder Muskel in meinem Körper war angespannt.


Das stetige Geräusch der Wassertropfen wurde auch zur Folter. Mich überfielen heftige Panikattacken. Wie sollte ich das aushalten? Ich schrie mir vor Panik und Schmerzen die Seele aus dem Leib. Nur konnte mich niemand hören. Nach 20 Minuten konnte ich einfach nicht mehr schreien. Ich spürte nur noch Schmerz. Nicht nur meine gequetschten Hoden, sondern auch die knieende Position in der ich mich nicht bewegen konnte kostete Kraft und die Knie taten mir mit der Zeit unheimlich weh.

Dann kamen die Weinkrämpfe. Diese Frau ist schlimmer als der Teufel, dachte ich in meiner kurzen Zornphase. Wie konnte ich ihr entkommen? Ich mußte sie überrumpeln, irgendwie. Ihr mit der Eisenkette eins verpassen und dann fesseln, den Code für die Türverriegelung würde ich aus ihr schon rausfoltern, ging es mir durch den Kopf.

Kurz vor 7 Uhr. Wasserstand: Dreiviertel gefüllt. Ich hatte das Gefühl als würden immer wieder glühende Nadeln durch meine Hoden gestochen. Ich war am ende meiner Belastbarkeit. Ich fing wieder an zu schreien, das sich auf ein weinerliches wimmern reduzierte, weil mich die Kräfte mehr und mehr verließen. Der fast volle Eimer drückte meine Hoden platt wie eine Flunder.

Es war kaum noch Luft zwischen Toilettendeckel und Klobrille. Ich sehnte Thea herbei. Inzwischen war ich wieder soweit, daß ich alles für sie tun würde. 9.15 Uhr.

Die letzten 15 Minuten waren die schlimmsten meines Lebens. Die Tür ging auf.

"Guten Morgen, mein Fußlutscher, hast du gut geschlafen?" fragte sie sarkastisch, und begutachtete zufrieden den vollen Eimer.

Sie montierte den Schlauch ab bevor der Eimer überlief. Sie wusch sich, putzte sich die Zähne, schminkte sich in einer Seelenruhe. Wärens sie langsam ihr Haar bürstete fragte sie mich beiläufig, ob sie mich von der Last des Wassers befreien solle. Ich nickte wie wild und winselte sie jämmerlich an.

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