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Sie entfernte mir die Klebestreifen vom Mund, um mein Winseln besser genießen zu können. Ich flehte sie an, wie als wenn jemand um sein Leben bettelt. "Ich werde ab jetzt nur noch das tun was du mir erlaubst. Bitte, bitte Thea, ich will dein Sklave und Diener sein, solange du mich willst. Ich werde auch niemals mehr meinen Schwanz berühren, ohne deine Erlaubnis."


"Ich weiß, daß ich dich belogen habe, liebe Thea, gib mir bitte noch eine Chance es wieder gut zu machen. Ich werde dich sicher nicht enttäuschen. Bitte, bitte laß ein wenig Gnade walten, ich flehe dich an."

"Ich werde dir nachts die Hände auf dem Rücken fesseln müssen. Ich kann dir nicht mehr vertrauen."

"Ja, Thea das habe ich verdient, aber bitte befreie meine Eier von dieser Last."

"Bis Mittag, das sind noch lockere 3 Stündchen, mußt du schon noch aushalten" sagte sie lächelnd, "ich gehe jetzt erstmal einkaufen und dann in den Baumarkt, die Bestelliste abgeben."

"Nein, bitte nicht" weinte ich, "Thea geh bitte nicht, bitte, bitte."

Sie kam näher zu mir, drückte meinen Kopf seitlich in ihren Schos und streichelte mir zärtilch die Wange. "Strafe muß nunmal sein, mein kleiner Fußdiener, richtig?"

"Ja, Thea, aber es tut so weh, bitte sei gnädig."

"Es muß doch auch wehtun, sonst würden meine Erziehungsmethoden doch nichts bringen. Es ist doch noch gar nicht lange her, als ich dir 2 Stunden lang die Eier gepeitscht habe. Und was hat es gebracht? Anscheinend nichts. Du hast nicht nur deinen Schwanz nicht berührt, sondern hast dir sogar einen runtergeholt und mir die Decken versaut. Der Eimer, der dich im Moment so quält ist eigentlich viel zu klein."


"Jetzt hör auf zu jammern, sonst stell ich dir noch einen zweiten Eimer drauf."

"Ja meine Herrin, du hast recht, die Strafe ist noch viel zu mild. Ich will für dich leiden."

"So ist es schon viel besser" und sie streichelte mir weiter die Wange.

Ich zitterte am ganzen Körper, meine Eierschmerzen waren nicht mehr zum Aushalten. Ich winselte leise, mit meiner ganzen Selbstbeherrschung, um nicht wieder loszuschreien und Klebeband verpaßt zu bekommen.

"Und jetzt will ich von dir ein Liebesgeständnis hören" sagte sie leise und strich mir immer noch sanft über die Wange. In meiner Verzweiflung tat ich alles um sie milde zu stimmen.

"Thea, ich liebe dich wie ich noch niemals zuvor eine Frau geliebt habe. Du darfst mich niemals verlassen. Ich will dir immer dienen und dir jeden Tag deine Füße lecken. Du bist die Frau die ich schon lange gesucht habe. Bitte laß mich für immer dein Sklave sein, erziehe mich und quäle mich ausdauernd, wenn ich dir nich genüge. Ich will dir für immer gehören und dich lieben."


"Nicht schlecht", meinte sie sich freuend und ich sah sie mit meinem treuesten Hundeblick an, den ich so drauf hatte.

"Soll ich dich von deinen Qualen erlösen?" fragte sie mich mit zärtlicher Stimme.

"Du bist meine Herrin und die Entscheidung liegt in deinem Ermessen, aber ich kann dir versichern, daß ich dich niemals mehr so sehr enttäuschen werde. Ich will dir ab jetzt bedingunslos gehorchen und würde dir gerne als Zeichen meiner Dankbarkeit die Füße lecken."

Sie nahm den Eimer runter und klappte den Toilettendeckel hoch. Meine Eier waren wirklich platt und die Farbe erinnerte mich an Pflaumen. Deformiert von 10-12Kg Dauerdruck. Vorsichtig band sie meine Eier von der Klobrille los und streichelte sie zärtlich. Die Schmerzen waren so unerträglich, daß mir die Tränen liefen.

Sie befreite mich von den Handschellen und dem Ledergürtel, der meine Beine zusammenschnürte. Sie half mir auf die Beine zu kommen und führte mich an der Hand haltend ins Wohnzimmer auf die Couch. Es war zwar warm im ganzen Haus, aber es fröstelte mich schon ein wenig, denn ich war ja nackt.

"Bist du müde" fragte sie mich umsorgend. "Hundemüde", antwortete ich.

"Komm mit, du kannst dich jetzt ein bißchen ausruhen" und sie führte mich ins Schlafzimmer in ihr noch warmes Bett.

Was war das schön. Warm und kuschelig. Sie zog ihr Nachthemd aus und kleidete sich mit einer Jeans und einem warmen Pulli, denn es war kalt draußen. Natürlich schlüpfte sie wieder in ihre Lieblingspupms.


"So, ich gehe jetzt einkaufen und du schläfst ein bißchen."

Sie verließ das Zimmer und suchtevnoch ihre Siebensachen zusammen. "Thea, bitte geh noch nicht" rief ich, stieg aus dem Bett,vging ins Wohnzimmer, fiel vor ihr auf die Knie. Ich wollte mich bei dir nocheinmal bedanken und küßte ihr 10 mal ihre Hand. Dann sank ich vor ihr zu Boden küßte ihre Füße und leckte ihre Schuhe.

Dann preßte ich meinen Kopf in ihren Schos und küßte sie in höhe ihrer Muschi mehrfach auf den Reißverschluß ihrer Jeans. Ich glaubte sie riechen zu können. Sie fuhr mir mit der Hand durch mein Haar und ließ mich gewähren, nein sie drückte mich mit ihrer Hand sogar noch mehr in ihren Schos.

"Du willst mich wohl geil machen, was?" freute sie sich.

"Ich möchte dich zufrieden machen" murmelte ich ihre Hose immer wieder küssend. "Du hast wirklich schon gelernt, glaube ich. Geh wieder ins Bett und schlafe dich mal richtig aus. Du wirst deine Kräfte noch brauchen, wenn du mich zufrieden machen willst"

Sie brachte mich wieder zu Bett. Ich sah sie dankbar mit großen Augen an. Sie setzte sich auf den Bettrand und ihre Hand kroch unter der Decke zu meinen Eiern. Vorsichtig und zärtlich massierte, streichelte sie meine noch deformierten Hoden. An meinen tiefen Atemzügen konnte sie erkennen wie wohl ich mich fühlte. Sie streichelte mich bis ich eingeschlafen war.


Ich schlief tief und fest. 11 Stunden lang ließ sie mich ausschlafen. Ich war im Halbschlaf.
Ein wohliges Gefühl durchzog meinen Unterleib. Ich atmete wieder tief und schwer. Sie saß wieder auf dem Bettrand und hatte schon mindestens fünf Minuten lang meinen Schwanz steif massiert. Zwischendurch knetete sie mir die Eier vorsichtig.

Im Halbschlaf genoß ich ihre Massagen und stöhnte immer lauter. Ich schreckte auf und stammelte im Trance: "Nein, ich darf das nicht, nein" aus Angst davor, daß ich mich im Schlaf selbstbefriedigen würde.

"Ist ja gut" hauchte sie behutsam und massierte weiter intensiv meinen steifen Schwanz.
"Du machst das so gut....Thea..ich.....ich.....werde mich... auch.......be..herrschen können. Ich werde für dich... ahhhh... enthaltsam bleiben, so... wie...du........es ....mir be....fohlen....hast. Ahhh du tust .. sooooo... guuuuut."

"Du brauchst dich jetzt nicht zu beherrschen. Wenn es dir kommt, läßt du es schön spritzen" hauchte sie zärtlich. Als sie das gesagt hatte explodierte ich wie eine Wasserstoffbombe. Ich schrie das ganze Haus zusammen. Das war der heftigste Orgasmus aller Zeiten. Während ich spritzte umklammerte ihre Hand noch wichsend meinen Schwanz und melkte jeden Tropfen aus mir heraus.

Erschöpft aber glücklich strahlte ich sie an. Sie lächelte und wischte mir mit einem Papiertaschentuch den Saft vom Bauch und Bettdecke. "Ich habe dir dein Bett naßgemacht" war es mir peinlich. "Dann wird es eben gewaschen meinte gleichgültig."

"Bist du ausgeschlafen" fragte sie mich umsorgt. "Oh ja, ich war wie im siebten Himmel," antwortete ich zufrieden. "Dann komm mal mit. Ich habe dir ein paar Klamotten mitgebracht, ich hoffe sie passen."

Sie passten ganz genau und ich zog den Baumwoll-Jogginganzug an, der sah am gemütlichsten aus. "Kann ich uns etwas Abendbrot machen, ich habe einen Bärenhunger und Durst." Sie zeigte mir die Küche und ich zauberte ein Paar leckere Schnittchen zurecht. Ich servierte auf einem Silbertablett. Es war so ca. 19.15 Uhr. Thea hatte es sich auf der Couch gemütlich gemacht und hatte schon den Fernseher eingeschaltet.


Nach dem Essen wollte sie sich ihrer Schuhe entledigen. "Nein, nicht" sagte ich "dafür hast du doch deinen Fußsklaven." Ich sank vor ihr auf die Knie und zog ihr vorsichtig beide Schuhe aus. Dann legte ich mich vor sie auf den Bauch und schleckte ihr die stinkenden Füße.

Sie bemerkte wie dankbar ich ihr war, und genoß meine Zunge die in jedem Zwischenraum ihrer Fußzehen den Schweiß herausleckte. Über eine Stunde lang leckte ich ihr mit Hingabe ihre Schweißfüße. "So habe ich das gerne" ließ sie mich wissen. Unterwürfig ihre Zehen lutschend fragte ich beängstigend ob sie mich heute Nacht wieder mit den Eiern an die Toilette fesseln würde?

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