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"Möchtest du denn das ich dich quäle?" fragte sie neugierig. "Nein, bitte nicht, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll, ich schäme mich so". "Nun raus mit der Sprache, was willst du mir denn sagen? Es braucht dir nicht peinlich zu sein." Ich kniete vor ihr und holte tief Luft.

"OK...ich...ich habe mir schon immer gewünscht, von einer Frau geführt zu werden. Ich bin ein kleiner Masochist, glaube ich und hatte nie das Glück eine Beziehung zu haben in der ich meine Wünsche ausleben konnte."

"Dann ist unsere kleine Beziehung ja ein regelrechter Glücksfall" entgegnete sie mir lächelnd. "Du bist die eine perfekte Herrin und strahlst soviel Dominanz aus. Du hast mich ganz schön hart rangenommen," sagte ich.

"Aber als du heute morgen so gnädig warst und vorhin im Bett mich so geil gemacht hast, habe ich mir vorgenommen dir meine geheimen Neigungen zu beichten."

"Was genau sind denn deine geheimsten Wünsche?
Vielleicht kann ich sie dir ja erfüllen?"

Mir wurde ganz heiß. Mein Sympathiepegel zu ihr wuchs.
Mittlerweile zwirbelte sie mit genüßlich die Brustwarzen mit ihren Fingern. Auch das beherrschte sie pefekt, denn mein Schwanz stellte sich sofort wieder auf und ließ an meiner Jogging-Hose deutliche Verformungen erkennen.

"Du wirst ja schon wieder geil, mein kleiner Sklave" lachte sie mich an.

"Na hol ihn schon raus" sagte sie und ich stülpte meine Eier und meinen steifen Schwanz über den Gummisaum der Hose.

"Du massierst dir jetzt schön deinen geilen Schwanz und beichtest mir deine geheimsten Wünsche."

"Ich...ich wollte schon immer Besitzer eines Hauses sein, das ich selbst gestalten könnte, um einen Raum zu haben für halt solche Spielchen. Nur braucht man dazu die richtige Frau. Du bist die perfekte Sadistin und wahrscheinlich eine Nummer zu hart für mich. "

"Thea", sagte ich besorgt und ließ meinen Schwanz los, "ich muß doch auch wieder zur Arbeit. In 2 Tagen ist mein Urlaub vorbei. Ich muß da in Originalgröße erscheinen und würde auch wieder zu dir zurückkommen und dir dienen. Meine Wohnung könnte ich aufgeben und wir bauen hier den Keller in eine schönes Erziehungsappartment für mich um. Ich muß doch auch Geld verdienen um meine jetzige Wohnung zu finanzieren. Ich war auch schon bei professionellen Dominas, aber das ist nur reine Abzocke. Die verlangen 500 DM für ein bis zwei Stunden und das wars. Aber was ich eigentlich sagen will ist, daß man doch auch noch ein einigermaßen normales Leben führen muß, ich meine man kann sich so ein, zwei Tage in der Woche aussuchen, wo du die dominante Herrin bist und ich dein Sklave."

Thea lächelte mich an, und meinte: "Was redest du denn hier für ein verwirrtes Zeug. Ich stelle dir jetzt ein paar Fragen und du wirst sie mir beantworten, ok?"

Ich kniete immer noch vor ihr und sie zwirbelte, ununterbrochen meine Brustwarzen, was meinen Schwanz nicht unbeeindruckt ließ.

1.) Gehst du gerne zur Arbeit? .......... Naja, es gibt Schöneres.
2.) Würdest du dir hier gerne kostenfrei wohnen? ..........Wieso nicht.
3.) Würdest du gerne für mich arbeiten? .............kommt darauf an was es ist.
4.) Gefalle ich dir? ...........du hast eine sehr dominante Ausstrahlung und gefällst mir sehr.
5.) Könntest du dich in mich verlieben? .............ja, wenns nicht schon passiert ist.
6.) Liebst du meine Schweißfüße? ...lieben tue ich sie nicht, aber du zwingst mich dazu.

"Ich habe mein ganzes Leben lang nach einem Sklaven wie dir gesucht. Das du in der Maschine gelandet bist war kein Zufall. Du kannst nicht wieder zu deiner alten Körpergröße gelangen."


"Diese Technologie ist noch nicht entwickelt. Das ist unser beider Ausgangsposition."

"Ich werde so nicht arbeiten können!!!!!" sagte ich entsetzt.

"Mußt du auch nicht. Du wirst kündigen und deine Wohnung lassen wir räumen. Ich werde dich als Teilerbe einsetzen falls mir was zustoßen sollte und für dich ist das später eine finanzielle Absicherung. Außerdem können wir beide unsere Träume erfüllen und im ganzen Haus wunderschöne Erziehungsspielzeuge einbauen."


"Liebe Thea, ich habe doch eh keine Wahl. Du hast mich in der Hand. Ich bin dir ausgeliefert."


"Nein, das bist du nicht" sagte sie ernst. "Du mußt dich bis morgen früh entschieden haben. Wenn du willst, kannst du morgen gehen, aber dann brauchst du niemehr wiederzukommen."

"Du hast Zeit bis um 9 Uhr."


"Solltest du hier bleiben, bedeutet das, daß du dein ganzes Leben mein Sklave sein möchtest. Ist das ein Angebot?"

"Ok", meinte ich, "das ist fair. Aber du mußt mich dann auch gehen lassen, falls ich mich so entscheiden sollte."

"Ich gebe dir mein Wort" sagte sie. Es war spät geworden und wir waren beide müde.

"Darf ich bei dir im Bett schlafen" fragte ich unterwürfig. "Ja, das darfst du" und ich kuschelte mich fest an sie. Sie streichelte mich am ganzen Körper und ich tastete mich vorsichtig zu ihren Brüsten. Sie war genauso liebevoll, wie grausam uns sadistisch.

Was sollte ich tun? In einer Nacht eine Entscheidung fürs Leben treffen ist nicht leicht. Der Wecker holte uns beide um 8.30 aus dem Schlaf. Wir frühstückten zusammen und um Punkt 9 Uhr beichtete ich ihr mit gesenktem Haupt, daß ich mich nicht für sie entschieden hatte. Ich befürchtete Schlimmes, besonders, daß sie ihr Wort nicht halten würde.

Sie begleitete mich zur Tür und wünschte mir alles Gute. Sie war mir nicht böse. Die Tür fiel hinter mir ins Schoß. Ich war frei. Es war saukalt und nieselte. Ich ging zu meinem Auto und wollte gerade einsteigen, da zeigten auch schon Spatziergänger mit dem Finger auf mich und machten sich wahrscheinlich über meine Größe lustig. Ich stieg in mein Fahrzeug und mußten den Sitz neu einstellen und konnte kaum über das Armaturenbrett sehen. An die Pedalen kam ich gerade so dran. Mir schossen 1000 Dinge durch den Kopf.

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